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Arved Fuchs & Crew informieren sich über Offshore-Windenergie

© Bildnachweis Arved Fuchs Crew© Bildnachweis Arved Fuchs CrewBremen - Ende Mai ist der deutsche Polarforscher Arved Fuchs mit seiner Crew zu einer neuen Forschungs-Expedition aufgebrochen. Schwerpunktthema der Expedition sind der Klimawandel und Lösungsansätze. Am vergangenen Sonntag (03.06.3018) stand eine Führung im Offshore-Umspannwerk Butendiek auf der Agenda.

Die Deutsche Windtechnik betreut das Umspannwerk im Offshore-Windpark Butendiek, dessen Standort sich etwa 32 km westlich von Sylt in der Nordsee befindet. Insgesamt 80 Offshore-Windenergieanlagen produzieren im Windpark Butendiek seit der Inbetriebnahme im Jahr 2015 so viel Strom, das damit rd. 370.000 Haushalte versorgt werden können.

Neue Expedition soll Zeichen für Umwelt und Nachhaltigkeit setzen
Mit seiner neuen Expedition „Ocean Change – Turn the Page“, die den Polarforscher und Buchautor Arved Fuchs und seine Segel-Crew von Hamburg über die Nordsee, zu den Shetland Inseln, den Faröer, Island bis nach Grönland und weiter in die kanadische Arktis führt, will Arved Fuchs ein Zeichen für Umwelt und Nachhaltigkeit setzen. Dabei geht es ihm nicht nur um eine Dokumentation der Folgen des Klimawandels, sondern insbesondere auch um das Aufzeigen bereits bestehender Lösungen.

Offshore-Windenergie ein Lösungsansatz gegen den Klimawandel
Am Sonntag, dem 03.06. 2018, haben Arved Fuchs und Crew im Rahmen ihrer am 30.05. in Hamburg gestarteten Forschungs-Expedition Station im Offshore Windpark (OWP) Butendiek gemacht. Bei einer Führung im Offshore-Umspannwerk, für dessen Instandhaltung die Deutsche Windtechnik verantwortlich ist, wurde dem Forscherteam ein detaillierter Einblick in die Nutzung der Offshore-Windenergie gegeben. Neben Fragestellungen zu Technik, Betrieb, und Wartung ging es dabei auch die Umweltverträglichkeit der Offshore-Windenergie. Voraussetzung für den Besuch im Umspannwerk war die sicherheitstechnische Schulung von Crewmitgliedern, die im firmeneigenen Trainingscenter der Deutschen Windtechnik in Bremen durchgeführt wurde.

„Der Klimawandel ist eine Tatsache und die Ursachen dafür sind eindeutig und bekannt. Ein „Weiter wie bisher“ ist im Sinne der Generationsgerechtigkeit unverantwortlich. Es ist an der Zeit, Lösungsansätze aufzuzeigen. Dazu gehört auch die Offshore-Windenergie“, sagte Arved Fuchs anlässlich des Besuchs. Matthias Brandt, Vorstand der Deutschen Windtechnik AG, ergänzte: „Wir arbeiten mit Überzeugung im Bereich der Erneuerbaren Energien und sind immer bereit, an uns selbst und an unseren Leitlinien zu arbeiten, um speziell auch unser ökologisches Handeln zu verbessern und aktiv die Energiewende zu unterstützen. Arved Fuchs unterstützen wir gerne, weil die Schonung unserer Ressourcen nicht nur unternehmerisch sinnvoll ist, sondern eine elementare gesellschaftliche Verpflichtung darstellt.“

Eindrücke von dem Besuch des Umspannwerkes im OWP Butendiek werden über den Facebook-Kanal „Arved Fuchs Expeditionen“ online gestellt. Dort sind auch weitere Informationen über Verlauf, Zusammensetzung der Crew, Motivation und Ziele der Expedition einsehbar.


© IWR, 2018


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