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Energiequelle strukturiert um

© Energiequelle© EnergiequelleKallinchen – Die Energiequelle GmbH reagiert auf das stark geänderte Marktumfeld in der Windindustrie und bei Erneuerbaren Energien und strukturiert um. Neben der Bündelung von Kompetenzen wird die Internationalisierung vorangetrieben.

Die u.a. als Projektentwickler und Betriebsführer agierende Energiequelle GmbH aus Kallinchen/Zossen in Brandenburg stellt sich den künftigen Herausforderungen des Marktes mit neuen Strukturen. Nach der Umstrukturierung leitet der ehemalige Nordex-Vice President Marc Waltrich zukünftig gemeinsam mit Gregor Weber die Projekte.

Doppelspitze im Bereich Projekte
Die größten Änderungen bringt die Umstrukturierung für den Projektbereich des Unternehmens. Hier werden die beiden bisher getrennten Bereiche National und International zu einem zusammengeführt. Gregor Weber, der bisher für das internationale Geschäft zuständig war, ist dabei einer von zwei neuen Bereichsleitern. Er zeigt sich zukünftig für 65 Mitarbeiter in Bremen, Hannover, Erfurt, Finnland und Frankreich verantwortlich.
Sein Pendant in Kallinchen, Marc Waltrich, ist seit dem 15. August an Bord. Der 38-Jährige, der in der Vergangenheit in verschiedenen Leitungsfunktionen für Nordex im weltweiten Projektmanagement tätig war, bringt viel Erfahrung mit und kennt die Branche. Sein Team besteht aus fast 50 Mitarbeitern, die an den Standorten Kallinchen, Dresden und Rostock ansässig sind. Eine der ersten Aufgaben von Waltrich ist es, auch in Kallinchen ein internationales Team aufzubauen und neue Märkte zu erschließen.

Innovationen im Bereich Geschäftsentwicklung
René Just, der bisheriger Bereichsleiter für nationale Projekte, übernimmt zukünftig den Bereich Geschäftsentwicklung, der in der Vergangenheit von Geschäftsführer Michael Raschemann geführt wurde. Hier geht es vor allem um die Themen Speicher, Sektorenkopplung und Energieversorgungslösungen.

Umstrukturierung schafft Raum für neue Mitarbeiter
Die Kompetenzen zu bündeln, Bereichsgrenzen abzuschaffen und den internationalen Kurs voranzutreiben sind die Hauptgründe für die Umstrukturierung. „Wir wollen uns gegenseitig unterstützen, egal ob ein Projekt in Brandenburg oder in Pakistan geplant wird. Zudem sollen alle Mitarbeiter die Möglichkeit haben, über den Tellerrand zu schauen und international zu denken.“, so die Geschäftsleitung. Wichtig in der Planung des Unternehmens war es dabei, alle Arbeitsplätze zu erhalten und sogar neue zu schaffen.


© IWR, 2018


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