Stromlieferverträge: Volumen erfolgreich verhandelter PPAs bei PNE steigt auf über 1 TWh Strom

Cuxhaven - Mit dem Abschluss von weiteren Stromlieferverträgen (PPAs) für Windparks mit einer Nennleistung von über 170 MW Nennleistung und einer Stromerzeugung von rund 350 Mio. kWh (350 GWh) kann die PNE Gruppe im Bereich Energy Supply Services einen weiteren Erfolg verbuchen.
Mit den neuen PPAs steigt das Gesamtvolumen erfolgreich verhandelter Verträge auf eine Grünstrommenge von über 1 TWh. Ein Großteil der PPAs wurde dabei von der PNE-Gruppe als Dienstleister für externe Windparkgesellschaften mit unterschiedlichen Vermarktern verhandelt.
Aufgrund der gegenwärtig hohen Marktpreise für Strom hat die PNE-Gruppe ihren Service neben der Transaktionsberatung und Vermittlung von PPAs erweitert.
Zukünftig können Windparkgesellschaften auch von Produkten profitieren, mit denen das hohe Marktpreisniveau für Projekte innerhalb der EEG-Vergütung abgesichert werden kann.
Darüber hinaus hat die PNE Gruppe gemeinsam mit ausgewählten Vermarktern PPAs entwickelt, die insbesondere auf die Flexibilitätsanforderungen des Betriebs von Post EEG-Windenergieanlagen ausgelegt sind. Dadurch können finanzielle Erlöspotentiale der Betreiber insbesondere in dieser sehr volatilen Marktphase abgesichert werden, so PNE. Im Rahmen des Angebotes unterstützt die PNE-Gruppe die Betreiber unter anderem bei der Suche nach einem Vermarkter und beim Abschluss von vorverhandelten Verträgen. Dabei sieht sich PNE als „Übersetzer“ zwischen Anlagenbetreiber und Stromabnehmer. Durch das starke Netzwerk und das Volumen der PNE-Gruppe am Strommarkt könnten dabei auch für kleine Windparks attraktive Konditionen angeboten werden, so das Unternehmen.
© IWR, 2022
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