Transaktion: UKA verkauft Windprojekte in Brandenburg an Encavis
© UKAMeißen/Neubiberg/München - Der Energieparkentwickler UKA und die Encavis Asset Management AG (Encavis AM), eine Tochtergesellschaft des Wind- und Solarparkbetreibers Encavis AG, setzen ihre erfolgreiche Zusammenarbeit weiter fort.
Das Tochterunternehmen des börsennotierten Hamburger Wind- und Solarparkbetreibers Encavis AG hat den Encavis Infrastructure Fund III (EIF III) beim Erwerb der beiden Windenergieprojekte Wulkow I und Seelow-Gusow von UKA beraten.
Das verkaufte Portfolio umfasst drei Vestas-Anlagen vom Typ V150 mit einer Nennleistung von je 6 MW im Windpark Wulkow I sowie eine Vestas V150 mit einer Nennleistung von 5,6 MW im Windprojekt Seelow-Gusow.
Geplant wurden die Anlagen mit einer Nabenhöhe von 169 Metern und einer Gesamtleistung von 23,6 MW von der UKA-Niederlassung in Cottbus. Die Standorte der Anlagen befinden sich entlang der B5 zwischen Booßen und Treplin im brandenburgischen Landkreis Märkisch-Oderland.
„Mitte Februar konnten wir zum wiederholten Male einen Anteilskauf- und Übertragungsvertrag mit Encavis abschließen. Die langjährige Expertise und Professionalität machen Encavis Asset Management AG zu einem zuverlässigen Partner, mit dem wir auch in Zukunft gerne weiterarbeiten“, begrüßt UKA COO Stefan Kath die Transaktion. „Wir freuen uns gemeinsam mit unserem langjährigen Geschäftspartner UKA-Unternehmensgruppe, eine weitere Transaktion realisiert zu haben. Durch die hervorragende Zusammenarbeit konnte das Fondsportfolio des EIF III durch einen hochwertigen Windpark komplementiert werden“, ergänzt Encavis AM Vorstandssprecher Karsten Mieth.
Encavis Asset Management AG verantwortet die Strukturierung des gesamten Projekts und übernimmt die kaufmännische Betriebsführung, das Energiemanagement, das Accounting und das Controlling des Windparks. Die technische Betriebsführung übernimmt die UKB Umweltgerechte Kraftanlagen Betriebsführung GmbH.
© IWR, 2024
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23.03.2023