Zertifizierung nach ISO 14001: Deutsche Windguard integriert Umweltmanagement
© Deutsche WindguardHamburg - Die Deutsche Windguard hat erfolgreich ein Umweltmanagementsystem implementiert und zertifizieren lassen. Das Zertifikat (DIN EN ISO 14001:2015) nahm Tobias Künne, Head of Corporate Governance Deutsche Windguard, im Rahmen der Branchenleitmesse WindEnergy Hamburg 2024 von Christian Kockler, Geschäftsführer der TÜV Austria Deutschland GmbH, entgegen.
„Als einer der umfassendsten Dienstleister der Windenergiebranche legen wir auch bei unserer eigenen unternehmerischen Verantwortung für den Schutz unserer Umwelt schon immer höchste Maßstäbe an“, erläutert Dr. Dennis Kruse, Geschäftsführer Deutsche Windguard. So deckt das Unternehmen mit Hauptsitz im niedersächsischen Varel zum Beispiel einen Großteil seines Strombedarfs mit Hilfe eigener Photovoltaik-Anlagen, betreibt seinen Großwindkanal in Bremerhaven mittels einer eigenen Windenergieanlage und hat seinen Papierverbrauch in den letzten zwei Jahren um 50 Prozent reduziert.
Zeitgleich mit der ISO-14001-Zertifizierung stand während des Audits Anfang September 2024 auch die Rezertifizierung des Managementsystems für Arbeits- und Gesundheitsschutz nach ISO 45001:2018 auf dem Programm, teilte die Deutsche Windguard mit.
„Die Unternehmensgruppe Deutsche Windguard zeigte durch alle Organisationseinheiten, Abteilungen und Mitarbeitenden ein sehr hohes Bewusstsein zum Umwelt-, Arbeits- und Gesundheitsschutz“, so die Bilanz von Christian Kockler, TÜV Austria, „das integrierte Managementsystem überzeugt durch seinen hohen Reifegrad und viele State-of-the-Art-Lösungen.“
© IWR, 2024
Neuer Meereswindpark: Frankreich weiht Offshore Windpark Saint-Brieuc offiziell ein
RWE sichert sich Kapazitäten: RWE schließt Rahmenvereinbarung für Monopile-Fundamente mit Steelwind
Bürger erhalten Windbonus: UKA-Windenergieanlagen in Wundersleben sind in Betrieb
Nordex-Aktie verliert: Nordex auf dem britischen Windmarkt erfolgreich
Aktie gibt trotzdem nach: Vestas erhält bedingten Großauftrag für Mega-Offshore-Windpark in Schottland - weitere Aufträge in Spanien, Japan, Costa Rica und Italien gesichert
Das könnte Sie auch noch interessieren
Gewerbestrom - Strom-Anbieter wechseln
Energiejobs für Ingenieure
Welche Windberufe gibt es
26.09.2024