PNE Wind ebnet Weg für schottische Onshore-Windparks
Edinburgh, Schottland / Cuxhaven – PNE Wind UK, ein Tochterunternehmen der PNE Wind AG, hat einen wichtigen Fortschritt bei der Entwicklung von Windparks zusammen mit der schottischen Forstverwaltung (FCS) erreicht. PNE Wind UK und die schottische Forestry Commission haben sich auf eine rechtliche Rahmendokumentation geeinigt und so die nächste Etappe ihrer gemeinsamen Windparkprojekte eingeleitet.
Konkrete Planung kann beginnen
PNE Wind UK war von der FCS als bevorzugter Partner für die Erkundung und Entwicklung von Windparkflächen in Zentralschottland ausgewählt worden. Erster Schritt in dieser Zusammenarbeit war die Auswahl besonders gut geeigneter Flächen. Aufgrund der Vereinbarung, die beide Parteien getroffen haben, kann PNE Wind UK mit der Entwicklung seiner Standorte in den Forstbezirken Tay, Cowal und Trossachs in der Planungsregion "Lot 2" (Zentralschottland) fortfahren. Nun kann die konkrete Planung der ausgewählten Windpark-Standorte und der Genehmigungen starten.
100 bis 200 Megawatt sind möglich
Markus Lesser, Vorstand für das operative Geschäft der PNE Wind AG (COO), erklärte: "Wir freuen uns über die Fortschritte in den Projekten. Nachdem die PNE Wind UK von der schottischen Forstverwaltung (Forestry Commisssion Scotland) zum bevorzugten Partner für die Entwicklung möglicher Windparks in Zentralschottland ausgewählt wurde, ist der erste Schritt in diesem ambitionierten Projekt getan. Durch die Partnerschaft mit der Forestry Commission wurde das Wissen der schottischen Waldhüter mit der Expertise der PNE Wind AG verbunden. Auf den heraus gefilterten Flächen sehen die Planungen vor, Windparks mit einer Nennleistung zwischen 100 und 200 MW zu errichten."
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