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PNE Wind AG begrüßt Verlängerung des Stauchungsmodells für Offshore-Windparks

Cuxhaven – Der Windenergie-Projektierer PNE Wind AG begrüßt die im Koalitionsvertrag vereinbarte Verlängerung des Stauchungsmodells für Strom aus Offshore-Windparks.

Dies sei ein Signal für den politischen Willen zum weiteren Ausbau der Stromerzeugung auf See und biete der Branche Perspektiven.

PNE Wind bearbeitet ein Dutzend Offshore-Projekte
Nach Ansicht des Unternehmens solle aber auch an den bisherigen Ausbauzielen festgehalten werden. PNE Wind bearbeitet derzeit insgesamt zwölf Offshore-Windparkprojekte, sechs davon in Eigenregie und sechs als Dienstleister. Diese Projekte seien auch schon verkauft. Nachdem der dänische Energiekonzern Dong Energy im November die finale Investitionsentscheidung für den Bau der Offshore-Projekte „Gode Wind“ 1 und 2 gefällt hat, werden jetzt bereits drei von der PNE Wind AG entwickelte Offshore-Projekte gebaut. Mit dem Bau von „Borkum Riffgrund I“ hatte Dong Energy im Sommer 2013 begonnen.

45 Mio. Euro: Zahlung von Dong Energy ist eingegangen
Aus dem Verkauf der Offshore-Windpark-Projekte „Gode Wind“ 1 und 2 ist bei der PNE Wind jetzt eine weitere Geldzahlung in Höhe von 45 Mio. Euro eingegangen. Voraussetzung dafür war die finale Investitionsentscheidung für den Bau der Offshore-Windparks durch den dänischen Energiekonzern Dong Energy als Käufer der Offshore-Projekte.

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© IWR, 2013

05.12.2013

 



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