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Pressemitteilung ABO Wind AG

Deutschlandweit 1.000 Megawatt ans Netz gebracht

- Seit 1996 hat ABO Wind im Heimatmarkt 445 Windkraftanlagen geplant und errichtet

- Bislang realisierte Parks liefern so viel Strom wie 1,7 Millionen Bürger in Wohnungen verbrauchen

- Projektentwickler plant neuerdings auch in Deutschland große Solarparks

Das Foto zeigt den Transport eines knapp 60 Meter langen Rotorblatts zum Standort Imsweiler im rheinland-pfälzischen Donnersbergkreis.<br />
© ABO Wind AG
Das Foto zeigt den Transport eines knapp 60 Meter langen Rotorblatts zum Standort Imsweiler im rheinland-pfälzischen Donnersbergkreis.
© ABO Wind AG
Wiesbaden (iwr-pressedienst) - Mit den ersten beiden Inbetriebnahmen des Jahres 2019 hat ABO Wind in Deutschland die Marke von 1.000 Megawatt erreicht. Die beiden jüngsten Windparks produzieren in Rheinland-Pfalz sauberen Strom. Seit 1996 hat der Projektentwickler 445 Windkraftanlagen mit 1.002,9 Megawatt im Heimatmarkt ans Netz gebracht (https://www.abo-wind.com/de/referenzen/projekte.html). Die Anlagen liefern so viel Strom wie etwa 1,7 Millionen Bundesbürger in ihren Häusern und Wohnungen verbrauchen. “Damit zählt ABO Wind zu den erfahrensten Entwicklern in Deutschland“, sagt Dr. Thomas Treiling. Der studierte Geograph und vormalige Abteilungsleiter verantwortet seit wenigen Wochen bei ABO Wind die deutsche Projektentwicklung als Mitglied der Geschäftsleitung.

Für die nächsten Jahre plant das Unternehmen in Deutschland zahlreiche weitere Inbetriebnahmen. „Im Moment arbeiten wir bundesweit an Windkraftprojekten mit mehr als 1.000 Megawatt Leistung in unterschiedlichen Stadien der Entwicklung“, sagt Treiling. Hinzu kommen Solarparks. Seit 2017 hat ABO Wind zunächst einige kleine Photovoltaikanlagen mit bis zu 750 Kilowatt errichtet. Aktuell weitet das Unternehmen die Aktivitäten aus und sucht auch in Deutschland nach geeigneten Flächen für größere Anlagen etwa am Rand von Autobahnen und Bahntrassen oder auf landwirtschaftlich minderwertigen Flächen (https://www.abo-wind.com/de/leistungen/solar/deutschland.html).

Mit dem fortschreitenden Ausstieg aus der Atomenergie und der Kohleverstromung wächst bundesweit der Bedarf nach zukunftsfähigen Kraftwerken, die erneuerbare Energien nutzen. Bis 2030 will die Bundesregierung 65 Prozent des Strombedarfs aus Erneuerbaren decken. Aktuell liegt die Quote bei rund 36 Prozent. „Kompetente und erfahrene Projektentwickler wie ABO Wind werden wesentlich dazu beitragen, diese Ziele zu erreichen und damit auch den Klimaschutz voranzubringen“, ist Treiling überzeugt. Aktuell sieht er die Politik am Zug. „Bund und Länder müssen die Voraussetzungen schaffen, damit wieder mehr Windparks genehmigt werden.“

In den vergangenen beiden Jahren sind viele Projekte in Genehmigungsverfahren gescheitert – oftmals an Naturschutz-Restriktionen. Notwendig sei es, die Erfordernisse des Arten- und des Klimaschutzes auszutarieren. Andernfalls drohe eine Blockade der Energiewende, die beiden Anliegen zuwider laufe. Große Bedeutung komme auch der Arbeitsgruppe von CDU und SPD zu, die derzeit auf Bundesebene Vorschläge entwickelt, um die Akzeptanz der Windenergie in Deutschland zu stärken. „Förderlich wäre, wenn Anrainergemeinden künftig noch stärker finanziell von der Windkraftnutzung profitierten“, unterstützt Treiling eine der diskutierten Vorschläge. Dringend rät er dagegen davon ab, den Mangel an für Windkraft verfügbaren Flächen zu verschärfen oder mit Höhenbegrenzungen Strom aus Windkraft zu verteuern.


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BU: Das Foto zeigt den Transport eines knapp 60 Meter langen Rotorblatts zum Standort Imsweiler im rheinland-pfälzischen Donnersbergkreis.
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Wiesbaden, den 01. Februar 2019


Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an die ABO Wind AG wird freundlichst erbeten.



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Pressekontakt:
ABO Wind AG
Alexander Koffka
Tel: +49 0611 267 65 – 515
Fax: +49 0611 267 65 - 599
E-Mail: presse@abo-wind.de


ABO Wind AG
Unter den Eichen 7
65195 Wiesbaden

Internet: https://www.abo-wind.com



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Über ABO Wind AG

ABO Wind ist ein weltweit erfolgreicher Projektentwickler für erneuerbare Energien. Seit 1996 hat das Unternehmen rund 700 Windenergie-, Solar- und Biogasanlagen mit gut 1.500 Megawatt Leistung ans Netz gebracht.

Aktuell arbeiten mehr als 600 engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 16 Ländern auf vier Kontinenten an der Entwicklung neuer Wind- und Solarparks mit einer Gesamtleistung von gut zehn Gigawatt. Das übersteigt die Leistung der vier größten Kernkraftwerke Deutschlands, die noch am Netz sind. Zwei Drittel der in Entwicklung befindlichen Projekte nutzen Windkraft und ein Drittel Solarkraft.

ABO Wind hat den Bestand an Projekten in Entwicklung von Ende 2017 bis heute mehr als verdoppelt. Wie sich die Projekte auf die Länder verteilen, ist in dieser Präsentation auf Seite 9 dargestellt.

Die ABO Wind-Experten erstellen Gutachten, wickeln den Genehmigungsprozess und die Finanzierung ab und kümmern sich um Bau und Netzanschluss. ABO Wind übernimmt alle Schritte der Projektentwicklung von der Standortakquise bis zur Errichtung. Wir kaufen Projekte in allen Stadien der Entwicklung an und bringen sie zum erfolgreichen Abschluss.
Darüber hinaus übernimmt ABO Wind langfristig die Betriebsführung und bietet Serviceprodukte wie Wartungen, Getriebeendoskopien, Prüfungen und Reparaturen sowie technische Gutachten (Rotorblatt-, Beton- und Triebstranggutachten).

ABO Wind besitzt zudem viel Erfahrung mit Bioenergie: Wir projektieren Biogasanlagen, übernehmen die Betriebsführung bestehender Biogasanlagen, bieten Serviceprodukte rund um Bioenergie und kaufen bestehende Anlagen auf.

Damit die Energiewende auf allen Ebenen gelingt, arbeitet die Abteilung "Zukunftsenergien" an integrierten Energiekonzepten und Speichertechnologien für eine erneuerbare Energiewirtschaft sowie für die Mobilität der Zukunft.

Die Aktie der ABO Wind AG (Wertpapierkennnummer: 576002) notiert im Freiverkehr der Börse Hamburg.

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