Neues Angebot: Künstliche Intelligenz hält Einzug in Batteriespeicher
Mainz - Das deutsche Technologie-Start-up Ambibox und die Schweizer Energiedienstleisterin Alpiq verbinden ihre High-Tech-Produkte und erschließen durch die Kooperation bislang ungenutzte Potenziale von Batteriespeichern. Örtlich voneinander unabhängige Batteriespeicher lassen sich im Schwarm zusammenschalten und analysieren. In Zukunft soll dank eines Energiemmanagementsystems auf Basis künstlicher Intelligenz dieses System auch zum Stromhandel genutzt werden können.
Der auf künstlicher Intelligenz basierende Batteriespeicher vereint die Kompetenzen beider Unternehmen. Das High-Tech-Start-up AmbiBox bietet über die Tochterfirma Vela GmbH schlüsselfertige Hochvolt-Energiespeicherlösungen für gewerbliche und industrielle Anwendungen an. Die international agierende Schweizer Energiedienstleisterin Alpiq ist Expertin im Bereich Optimierung und Analyse von Energiesystemen und bringt in diese Kooperation das Know-how ihrer Energy- Artificial-Intelligence-Plattform ein.
© IWR, 2025
Bedeutung hybrider Vermarktungsmodelle wächst: PNE Beratungsgeschäft bei der Stromvermarktung auf Kurs
Erster Platz bei BWE-Serviceumfrage: Nordex unterzeichnet 2024 weltweit neue Serviceverträge über 8.500 MW
Finanzspezialist an Bord: Qualitas Energy ernennt Clemens Susen als Head of Investments für den deutschen Markt
Änderungen in Gesellschafterstruktur: Enova-Gründer Helmuth Brümmer veräußert verbleibende Anteile an Hauke Brümmer - Nachfolgeplanung abgeschlossen
Dekarbonisierung der Chemie-Industrie: Wpd und Chempark-Betreiber Currenta schließen PPA für deutsches PV-Projekt ab
Das könnte Sie auch noch interessieren
Tagesaktuelle Stromerzeugung in Europa just in time
Welche Windberufe gibt es
Stromstatisik- Erzeugung, Import, Export Deutschland
Stellenangebot: Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm Netze GmbH sucht Asset Manager (m/w/d) Straßenbeleuchtung
16.05.2019