Längere Lebenszeiten: IBM und Fuelcell Energy setzen auf Brennstoffzellen-KI zur Leistungssteigerung
Zürich - IBM und der die Fuelcell Energy haben ihre Zusammenarbeit bekannt gegeben, um die Leistung von Brennstoffzellen-Systemen zu steigern. Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, die Bemühungen beider Unternehmen zu unterstützen, den weltweiten Übergang zu erneuerbaren Energiequellen zu gestalten, die wenig oder gar keinen Kohlenstoff ausstoßen.
Im Rahmen der Zusammenarbeit wird IBM erforschen, wie Fuelcell Energy die Lebensdauer seiner Brennstoffzellen durch eine optimale Steuerung der Betriebsparameter und deren Kosteneffizienz für die Kunden verlängern kann.
IBM wird ein "Foundation Model", eine Form der generativen KI, entwickeln, um anhand der Daten von Fuelcell Energy Modelle auf Geräteebene zu erstellen. Diese Modelle werden aus den Daten lernen und die Leistung der Technologie vorhersagen. Auf diese Weise entsteht ein datenbasierter digitaler Zwilling der Brennstoffzelle, der verschiedene Datenquellen miteinander verknüpft und dazu beiträgt, besser zu verstehen, wie sich verschiedene Betriebsparameter auf die Degradation der Brennstoffzelle auswirken, was potenzielle Verbesserungen ermöglicht.
"Wir hoffen, dass die KI von IBM Fuelcell Energy dabei helfen wird, das traditionelle, zeit- und kostenintensive Verfahren der beschleunigten Lebensdauertests bei der elektrochemischen Energieerzeugung zu ersetzen, um den Übergang der Welt zu sauberer Energie schnell und effizient voranzutreiben", so Alessandro Curioni, so VP IBM Research Europe and Africa und Direktor von IBM Research Europe, Zürich.
© IWR, 2025
Energiejob: ifok GmbH sucht Senior / Managing Consultant (m/w/d) Wärmewende und kommunale Transformation Konferenz: THE BLUE BEACH - THE BLUE BEACH COMPANY Französischer Windmarkt im Fokus: Encavis übernimmt Enertrag-Windpark und erhöht Frankreich Portfolio auf 250 MW
Nordex punktet - EE-Ausbau in Polen zieht an: Nordex sichert sich 118-Megawatt-Auftrag für polnisches Windprojekt
Deutsche Windtechnik mit neuer Führung: Deutsche Windtechnik kündigt CEO-Wechsel 2026 an - Ronny Meyer folgt auf Matthias Brandt
Verbund plant Dividenden-Boost: Verbund schlägt 400-Millionen-Euro-Sonderdividende vor - Österreichischer Staat profitiert
Offshore-Know-how an Land: Deutsche Windtechnik übernimmt Vollwartung für seltene Adwen-Turbinen der Stadtwerke Bochum
Das könnte Sie auch noch interessieren
Welche Windberufe gibt es
Original-Pressemitteilungen Energiewirtschaft
Solarenergie in Deutschland
29.11.2023


