Rotorblatt-Überwachung: Phoenix Contact und Wölfel Wind Systems kooperieren
© Fotolia/AdobeBlomberg - Die Phoenix Contact-Gruppe und die Wölfel Wind Systems bündeln ihre Kompetenzen auf dem Gebiet der Überwachung von Rotorblättern von Windkraftanlagen. Beide Partner wollen Windparkbetreibern die bestmögliche Kombination auf dem Markt anbieten.
Phoenix Contact bietet vor allem Automatisierungs- und Verbindungstechnik für die Ausrüstung von Windkraftanlagen an. Wölfel Wind Systems ist im Bereich der Strukturüberwachung von Offshore-Windparks aktiv und verfügt über jahrzehntelange Erfahrung, insbesondere in der Datenanalyse, heute kombiniert mit Künstlicher Intelligenz (KI).
Die Kombination dieser Kompetenzen schafft einen erheblichen Mehrwert für Windparkbetreiber, teilte Wölfel mit. So können Schäden frühzeitig erkannt werden, Wartungsintervalle werden planbarer und die Kosten für Serviceeinsätze sowie Stillstandzeiten reduziert werden.
"Wir versprechen uns von dieser Kooperation erhebliche Vorteile für die Betreiber, denn das Zusammenspiel der professionellen Hardware von Phoenix Contact mit der hohen Datenanalysekompetenz von Wölfel Wind Systems wird zu einer spürbaren Optimierung der Betriebsführung beitragen", so Dr. Bastian Ritter, Produktmanager Monitoring Systeme bei Wölfel.
© IWR, 2024
EJ: providata GmbH sucht Projektmanager m/w/d Wachstum und Internationalisierung: VSB Gruppe und Commerzbank AG verlängern Konsortialkreditvertrag
Offshore Windmarkt Taiwan: Ørsted weiht die größten Offshore-Windparks der Asien-Pazifik-Region ein
Erfolgreiches Projekt: Energiequelle feiert Inbetriebnahme des Repowering-Projektes Bad Gandersheim
Strommarkt: Bundesverband Erneuerbare Energien fordert zügige Vorlage von Reformvorschlägen
Aktie klettert: Plug Power macht Fortschritte beim Ausbau der Wasserstofferzeugung und passt Preise an
Das könnte Sie auch noch interessieren
Aktuelle Jobs im Bereich Betriebswirtschaft
Energieberufe.de - Das digitale Berufslexikon der Energiewirtschaft
EU-Windenergie-Stromerzeugung
03.12.2021