Hochwertige Projektpipeline: ABO Wind rechnet 2023 und 2024 mit guten Jahresergebnissen
© ABO WindWiesbaden – Der Wiesbadener Projektentwickler ABO Wind geht für 2023 und 2024 trotz des angespannten Zinsumfeldes von einem guten Jahresergebnis aus. Das Unternehmen sieht sich auf dem besten Weg, das im Vorjahr 2022 erstmals erreichte Niveau beim Jahresüberschuss in diesem und im nächsten Jahr erneut zu erwirtschaften.
„Auch für uns stellt insbesondere das gestiegene Zinsniveau eine Herausforderung dar. Doch die erfolgreiche Entwicklung vieler einzelner Wind-, Solar- und Batterieprojekte ermöglicht es, die gute Prognose für 2023 zu bestätigen und auch für das nächste Jahr zuversichtlich zu sein“, so ABO Wind-Vorstand Alexander Reinicke.
2022 hatte ABO Wind nach Steuern 24,6 Mio. Euro verdient und damit erstmals einen Jahresüberschuss von mehr als 20 Mio. Euro erwirtschaftet. Der Vorstand ist davon überzeugt, dass der Ergebnissprung des Vorjahres nachhaltig war und mittelfristig weitere Steigerungen möglich sein werden.
Für das laufende Jahr 2023 rechnet der Vorstand - wie bereits im Geschäftsbericht 2022 kommuniziert –auf Konzernebene mit einem Jahresüberschuss zwischen 22 und 26 Mio. Euro. Da in den letzten Wochen eines Jahres bei der Projektentwicklung stets noch viel Ergebnisrelevantes geschieht, bleibt die Spanne der Prognose unverändert.
Auch für 2024 erwartet der ABO Wind Vorstand eine gute Geschäftsentwicklung und nach aktueller Planung einen Jahresüberschuss zwischen 25 und 31 Mio. Euro. Für die folgenden Jahren zeichnen sich Steigerungen der jährlichen Ergebnisse ab, so das Unternehmen.
Die Basis des anhaltenden Erfolgs ist nach Angaben von ABO Wind der Bestand an Projekten in der Entwicklung. Diese Pipeline habe in den vergangenen Jahren beständig an Volumen und Qualität gewonnen. Sukzessive erreichen immer mehr Projekte Baureife. „Dann können wir sie - je nach Marktumfeld und eigenen Ressourcen - entweder selbst schlüsselfertig umsetzen oder auch vorzeitig zu guten Konditionen veräußern“, so Reinicke.
© IWR, 2024
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