Internationalisierung: VSB gelingt erfolgreicher Markteintritt in Südkorea
Dresden / Seoul, Südkorea - Südkorea hat sich das Ziel gesetzt bis zum Jahr 2040 den Anteil der Erneuerbaren Energien von aktuell 7 Prozent auf 35 Prozent zu erhöhen. Bisher deckt Südkorea seinen Energiebedarf vorrangig durch Energieimporte. Gestützt durch die Pläne der südkoreanischen Regierung und die Rahmenbedingungen zum Ausbau erneuerbarer Energien hat die VSB Gruppe im Rahmen ihres internationalen Expansionskurses die koreanische Tochter „VSB Renewable Energy Korea Ltd.“ mit Sitz in Seoul gegründet.
Mit einem Team aus nationalen und internationalen Windexperten startet die die koreanische VSB-Tochter jetzt die Planung eines 35-MW-Windparks in Südkorea. In Kooperation mit einem erfahrenen lokalen Projektentwickler, der das Know-how von VSB mit Kenntnissen der spezifischen Marktanforderungen und einem lokalen Netzwerk ergänzt, werden die Fachkompetenzen beider Unternehmen so gebündelt, dass die Planungen zügig und effizient vorangehen.
„Südkorea verfügt über viel Potenzial im Bereich der Erneuerbaren Energien. Deshalb stellen wir unser Engagement in Südkorea langfristig auf ein stabiles Fundament mit strategischen Partnerschaften vor Ort“, so Dr. Jörg Dolski, Geschäftsführer der VSB Neue Energien International GmbH.
© IWR, 2025
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